Das Tagebuch zum 24h-Rennen 2008
Wie versprochen, niedergeschrieben direkt während des 24-Stunden-Rennen auf der Nürburgring Nordschleife:
Bereits am Montag angereist, genieße ich die erste Hälfte der Woche, um mich ein wenig zu entspannen und zu relaxen.
Die Woche wird noch anstrengend genug. Am Mittwoch treffen die letzten Teammitglieder ein und der GMC (Godesberger Motor Club)
richtet sich häuslich in der Box 7, sowie im Motorhome ein. Die unzähligen Werkzeuge, Monitore, Zeitnahmezelt, usw. werden
platziert und aufgebaut. Bereits seit letzter Woche sind die ersten der zahlreichen Fans rund um die Nordschleife
eingetroffen, um die besten Plätze zu reservieren und Ihre Zelte aufzubauen. Musik dröhnt entlang der Strecke und
verströmt bereits Partystimmung und Vorfreude auf das Rennereignis.
Donnerstag, d. 22.05.2008
Am Donnerstag steht das Wiegen der Fahrer, die Dokumentenabnahme mit Kontrolle der Fahrerlizenzen und Helm.- bzw.
Fahreranzugabnahme auf dem Terminplan. Anschließend haben wir eine erste Teambesprechung.
Freitag, d. 23.05.2008
Die Fahrerbesprechung ist Pflicht für die Teilnehmer und wird mittels Unterschrift erfasst. Keine Fahrerbesprechung -
keine Teilnahme, also heißt es früh raus aus den Federn. Um 8:00 drängen sich Rund 800 Fahrer der 230 zugelassenen Teams
in den Besprechungsraum. Direkt nach dem Fahrerbriefing müssen wir uns erstmals in den Fahreranzug zwängen, denn um
9:25 - 11:00 findet das erste von zwei Pflicht-Trainings statt. Jeder Fahrer muss mindestens zwei gezeitete Runden auf
dem Fahrzeug fahren, um für das Rennen zugelassen zu werden. Da aus sicherheits.- und zulassungstechnischen Gründen,
laut Streckenprotokoll, für das Training 230 Fahrzeuge, für das Rennen jedoch nur 220 Fahrzeuge zugelassen sind und
jeweils die langsamsten Teams aus den einzelnen Klassen gestrichen werden, gilt es jedoch schon hier, ordentlich gas zu
geben.
Der GMC setzt zwei Fahrzeuge ein. Ein Fahrzeug in der 2 Liter Hubraumklasse (N2) und unseres, das Schwesterfahrzeug in
der 1,8 Liter Klasse (N1). Beide Fahrzeuge sind abgesehen von dem Hubraum, identisch aufgebaut. Da unser Fahrzeug
jedoch das einzige in der Klasse N1 ist, wird es automatisch mit den Fahrzeugen in der Klasse N2 zusammengelegt.
Das bedeutet, wir werden mit den ultraschnellen Honda Civic Type R zusammen gewertet, welche eine Leistung von über
200 PS haben. Wir mit unseren knapp 145 PS sind definitiv das schwächste Fahrzeug im gesamten Starterfeld. Aber - 24 Stunden
sind lang und es kann viel passieren...
Den Trainingsturn eröffnet unser Teamchef Hannes Schäfer, der das Auto wie seine Westentasche kennt und über einen
riesigen Erfahrungsschatz auf der Nordschleife verfügt. Auch mein zweiter Teamkollege hat bereits acht, 24h-Rennen
bestritten, die meisten davon auf Fahrzeugen eben diesen Typs. Lediglich für mich ist dies die erste Begegnung und
die ersten Meter mit diesem Auto auf der Strecke und mein zweites 24h-Rennen. Da ich normalerweise Heckangetriebene
Fahrzeuge im Rennsport bewege, ist dies eine enorme Umstellung für mich, obwohl wir letztes Jahr mit dem 24h-Team-Osnabrück
bereits einen VW Golf Turbo Diesel mit Frontantrieb einsetzten.
Da das erste Training nur auf 1.5 Stunden angesetzt war, konnten wir je Fahrer nur 2 Runden fahren.
Der Seat fühlte sich dabei sehr nervös und leicht auf der Hinterachse an, brach unerwartet aus und war sehr schwer wieder
einzufangen. Der 1,6 Liter Motor braucht hohe Drehzahlen um seine Kraft zu entfalten. Unter 4000 Umdrehungen war
keine Motorleistung zu erwarten, über 4000 jedoch zog er ab wie eine Nähmaschine.
Nach dem Training besprachen wir uns mit den Mechanikern, um ein besseres Set up für das Nachttraining zu finden.
Es wurden die hinteren Federn und Dämpfer getauscht und gegen eine weichere Rate gewechselt. Außerdem wurde der
Luftdruck angepasst.
Von 21:00 - 23:30 war das Nachttraining angesetzt. Der Seat lag jetzt deutlich besser und angenehmer auf der Strecke.
Es ist sehr wichtig für ein 24h-Rennen, dass sich das Fahrzeug einfach und gutmütig fahren lässt. So kann man sich besser
auf den Verkehr und die anderen Fahrzeuge konzentrieren und muss nicht unentwegt mit dem Auto kämpfen. Leider wurde das
Nachttraining wegen eines schweren Unfalls im Streckenabschnitt Tiergarten abgebrochen. Eines der von Opel eingesetzten
Opel-Race-Camp Fahrzeuge überschlug sich. So konnte ich den letzten Turn nicht mehr fahren. Aber in Summe konnte jeder
der Fahrer nochmals 3 Runden fahren und sich auf das Auto einschießen. Trotzdem wir das etwas schwächere, der beiden
GMC-Seats hatten, konnten wir uns mit einer 11:39er Rundenzeit, vor dem 2 Liter Seat platzieren. Der Start kann kommen,
wir sind gerüstet!
Samstag, d. 24.05. bis Sonntag, d. 25.05.2008
Noch einmal gut ausgeschlafen und gefrühstückt. Um 11:00 versuche ich einen Parkplatz dicht dem Fahrerlager zu finden,
jedoch ist alles brechend voll und die Parksituation durch die Umbaumaßnahmen am Ring erschwert. Aber ich treffe
rechtzeitig zum Teamfoto ein, welches wir mit beiden Fahrzeugen und allen Mechanikern und Helfern vor der Box machen.
Auf und um den Ring herum ist sprichwörtlich die Hölle los. 220.000 Zuschauer sollen da draußen sein, zwei Kamera-Helikopter, 40 Kamerateams,
400 Medienvertreter, Fotographen, 220 Fahrzeuge und mittendrin wir mit unserem kleinen Seat. Um 14:00 rollen wir auf die
Start Voraufstellung. Im letzten Drittel haben wir einen tollen Überblick über das gesamte Starterfeld. Kurz vor 15:00
beginnt die Einführungsrunde. Gefahren durch unseren Teamchef Hannes. Um 15:00 schaltet die Ampel um auf grün und die Hatz
24 Stunden um den Ring beginnt. Angesetzt sind pro Fahrer jeweils 9 Runden und eine Fahrzeit von knapp 2 Stunden bevor wir
uns am Volant abwechseln. Nach knapp 2 Stunden, auf der letzten Runde dieses Turns, bleibt unser Fahrzeug eingangs der
Döttinger Höhe liegen! Sollte das Rennen für uns schon jetzt zu ende sein? Der Fahrer Hannes telefoniert mit einem
Mechaniker - Spritmangel!. Irgend etwas hat beim Betanken nicht geklappt. Laut Berechnung müssten noch genau 4 Liter im
Tank sein - sind sie aber definitiv nicht. ...Ein Mechaniker ist bereits mit dem Motorrad und einem Ersatzkanister auf
dem Weg von außen an den Streckenabschnitt. Kurze Zeit später trifft der rote Seat in der Box zum regulären Fahrerwechsel
und Technikcheck ein. 17:00 - 19:00 Mein Fahrerkollege übernimmt das Fahrzeug. Es wird neue Slick-Bereifung aufgezogen,
ein kurzer Motorcheck und es geht wieder auf die Strecke. Vorsichtshalber nur für 8 Runden, um den Verbrauch neu zu
berechnen. Problemlos spult der Seat die Runden ab. Kurz vor 19:00 stehe ich bereit den Seat zu übernehmen. Helm,
Feuerfeste Kleidung und Trinkflasche in der Hand. Die Zeiten-Crew gibt dem Fahrer das vereinbarte Zeichen für die letzte
Runde vor dem Wechsel: "233 BOX IN" steht auf dem Schild, das auf der Start und Zielgerade dem Fahrer gezeigt wird.
Unheimlich schwer zu erkennen in all den Schildern, die 220 Teams abwechselnd den jeweiligen Fahrern zeigen. ...und das bei
über 200 km/h. Wie geplant kommt der Seat in die Box und ich springe in das Auto. Mein Teamkollege und ein Mechaniker helfen mir
bei dem Anschnallen mit dem 6-Punkte Gurt. Alleine kann ich das nicht. Zu sehr ist die Bewegungsfreiheit durch das
"HANS" (Head and Neck Support System- einem Sicherheitskragen) eingeschränkt. Das Auto wird betankt, die Motorhaube für
einen schnellen Blick geöffnet, einer liegt unter dem Auto und begutachtet das Fahrwerk, andere putzen die
Windschutzscheibe und wieder andere wechseln die Reifen. Nebenbei gibt mir mein Teamfahrer wichtige Informationen zum
Fahrverhalten des Autos und der Strecke. "Pass auf, im Wehrseifen ist eine Ölspur!" Die Mechaniker schieben mich an und
es geht los, durch die Boxenausfahrt auf die Strecke. So ganz zu hause fühle ich mich in dem Seat noch nicht. 5 Runden
bin ich im Training gefahren. Leider konnte ich nicht wie im letzten Jahr einige Trainingsrunden im Vorfeld fahren, um
mich mit dem Fahrzeug vertraut zu machen. So gehe ich die Sache recht defensiv an und mache brav platz wenn die schnellen
vorbeikomme. Schon mit den linken Rädern auf dem Abweiser, links blinkend um den schnellen Kissling Opel nicht zu behindern,
schert dieser so knapp vor mir ein, das er mein rechtes Vorderrad berührt. Zwar kann ich den Seat abfangen, jedoch
verstellt sich bei dieser Berührung die Fahrwerksspur und das Auto fährt sich anschließend sehr unangenehm und neigt deutlich zum
übersteuern in den schnellen Passagen wie dem Schwalbenschwanz und in der Fuchsröhre. Diese Aktion hätte nun wirklich nicht
sein müssen, vielen Dank! Problemlos beende ich meinen Turn und übergebe das Auto um ca. 21:00 an unseren Teamchef Hannes,
informiere Ihn über das eigenwillige Fahrverhalten und versuche im Anschluss etwas zu relaxen und ein wenig zu essen. So
richtig bekomme ich aber nichts runter. Mehrere male muss unser Seat mit Hannes die Box anfahren, weil ein
Kurzschlussdefekt durch eine abgefahrene Positionslampe die Elektrik zum erliegen bringt. Aber die Mechaniker finden den
Fehler und die Hatz kann weitergehen. Da wir Fahrer abwechselnd einen Doppelturn fahren, habe ich jetzt eine längere Pause
und will mich ein wenig hinlegen. Jedoch ist im LKW soviel Betrieb, dass ich keine Ruhe finde. Ich nehme meine Wolldecke,
gehe zum Parkplatz und lege mich in meinen VW Kombi, während sich die Stars des 24h-Rennen im ringnahen Dorint Hotel ausstrecken
oder es sich in Ihrem beheizten Wohnwagen gemütlich machen. Ich bin auf Abruf, das Handy ist auf laut gestellt und weckt
mich in zwei Stunden. ...Bräuchte es aber nicht, weil ich eh nicht schlafen kann.
"Was mache ich hier eigentlich? Warum tue
ich mir das an und bezahle hier soviel Geld, um mir ungemütlich und anstrengend das Wochenende zu vertreiben?"
Während ich vor mich hin sinniere, muss mein Teamkollege erneut unplanmäßig die Box ansteuern um das linke, hintere Radlager
wechseln zu lassen. Für die Mechaniker-Crew eine Kleinigkeit, aber eine die wertvolle Zeit kostet. Um 2:00 stehe ich
wieder mit Helm in der Box. Es ist Stockdunkel und es regnet. Keine wirklich schönen Bedingungen. Alle sind müde und
gereizt. Um 3:00 übernehme ich wieder den Seat und fahre auf die Nordschleife. Mittlerweile haben wir uns etwas mehr an einander
gewöhnt, der Seat und ich und fühlen uns recht wohl auf der Strecke -Trotz der widrigen Bedingungen hier draußen. Es ist stockdunkel, die
Strecke nicht beleuchtet, es regnet und von hinten donnert die Spitze an mir vorbei. Ich fahre in meiner ersten Runde vom Streckenabschnitt
Brünnchen in den Pflanzgarten. Plötzlich knallt es....
In diesem Streckenabschnitt muss ich von der rechten Fahrbahnseite auf die linke wechseln, um den anschließenden Sprunghügel
parallel zur Fahrbahn anzufahren. Dabei ist mir ein anderes Fahrzeug in die hintere linke Ecke gefahren. Mein Seat ist
auf der nassen Strecke nicht zu halten und dreht sich von der Fahrbahn. In diesem Abschnitt sind die Leitplanken
unmittelbar an der Strecke, keine Kiesbetten wie auf modernen Rennstrecken und langsam sind wir hier auch nicht. Das
Auto dreht sich und ich höre schon vor dem Einschlag das Blech knirschen. - Rums!! Der Seat dreht sich mit der Front in
die Leitplanken. - Ist das Rennen jetzt für uns zu ende? .... Der Motor läuft noch. Nur dunkel ist es da vorne. Ich lege
den Gang ein und fahre zurück auf die Strecke. Ich fahre einige Schlenker um das Fahrverhalten zu testen, ...fühlt sich
an wie immer. Zum Glück haben wir die Leitplanke nur leicht touchiert. So fahre ich mit etwas verminderter Geschwindigkeit
zurück in die Box. Die Mechaniker, die noch nicht mit mir gerechnet hatten, springen auf und schieben das Auto in die Box.
Haube auf, die Stoßstange wird abgerissen, Befestigungsteile, Lampen und die Reste der Zusatzscheinwerfer fliegen durch
die Luft. Der angeschlagene Wasserkühler wird ausgebaut, das Frontblech abgetrennt, Hammerschläge, der Winkelschleifer
kreischt und das Schweißgerät sprüht funken. Ich bleibe derweil angeschnallt im Auto sitzen, um keine zusätzliche
Zeit zu verlieren, bis mir ein Mechaniker mitteilt, es würde doch noch länger dauern. Wie die Ameisen wieseln die Mechaniker auf,
im und unter dem Auto. Mit Klebefolie beklebt um die Teile notdürftig zu befestigen, steht der Seat kurz darauf wieder
Einsatzbereit zur Stelle. Sprichwörtlich - überflüssiger weise, läuft noch der gesamte Inhalt meiner Trinkflasche in den
Fahrersitz. Da der nächste Fahrerwechsel jedoch eh kurz bevor steht, übergebe ich das Auto direkt an meinen Teamkollegen... ,
der wird sich wegen des nassen Sitzes bedanken. Mein Teamkollege übernimmt um 4:45 den Seat und dreht problemlos seine 8 Runden und
kommt zum nächsten Fahrerwechsel wie geplant um 6:45 an die Box. Jetzt habe ich den Doppelturn und übernehme den mittlerweilen wieder
trockenen Sitzplatz für die nächsten zwei Stunden.
Gleich zu Anfang meines Stints macht sich ein unangenehmes Fahrgefühl in den schnellen Passagen, wie der Senke in der Fuchsröhre oder
im Schwedenkreuz bemerkbar. Auf diesem Kurs wird das hintere linke Rad besonders stark beansprucht und das recht schwach ausgelegte
Radlager des Seats macht wie schon zuvor, unangenehm auf sich aufmerksam. Jedoch kann ich ohne weitere Probleme oder Zwischenfälle
das Auto um 8:45 an unseren Teamchef übergeben, der seine 8 Runden bis 10:45
dreht. Die Zuschauer um den Ring herum erwachen derweil wieder zum Leben. Es wird wieder gegrillt und gefeiert, gewunken
und gejohlt. Um 10:45 übernimmt mein Teamkollege für die nächsten 8 Runden das Lenkrad. Gegen 12:30 bereite ich mich auf
meinen Turn vor und stehe mit Ausrüstung, Helm und wieder befüllter Trinkflasche an der Box, bereit das Fahrzeug zu
übernehmen. 5 Minuten vor erwarteter Boxeneinfahrt können wir auf einer der Großbildleinwände, welche rund um den Ring
aufgebaut wurden, sehen wie unser Teamkollege Mechtersheimer im Brünnchen die Kontrolle über den Seat verliert und kräftig in die
Leitplanken einschlägt. Schreck lass nach! Aus! Und das nach 22 Stunden! Nur noch 2 Stunden und jetzt das endgültige aus!
Der Chefmechaniker telefoniert mit unserem Fahrer.
...Fahrer ok. Das Auto krumm, ...sieht nicht gut aus. Der Seat ist kräftig
verformt. Zum Glück kann die Streckensicherung das Auto zurück in die Box schleppen, wo sich die Mechaniker unverzüglich
an die Arbeit machen. Es wird geschraubt und geflext, gedengelt und gebogen. Eine neue Antriebswelle wird eingesetzt, die
herausgerissene Batterie wieder an ihren Platz gesetzt und die verbogenen Felgen gewechselt. Es ist 30 min vor 15:00. Um
in Wertung zu bleiben, muss unser Seat vor 15:00 auf die Strecke und noch eine volle Runde Nordschleife überstehen! Es
gelingt den Mechanikern den Seat wieder zum laufen zu bringen. Unser Teamchef Hannes, dem wie abgesprochen, die Ehre der letzten Runde
gebührt, setzt sich in das angeschlagene Auto. Der Motor startet. Zeitgleich kommt das GMC-Schwesterauto zum letzten
Fahrerwechsel. Beide Autos verlassen nebeneinander die Box, wobei unseren Seat von dem stärkeren Schwesterauto angeschoben wird,
damit er Fahrt aufnimmt. So kommen beide Autos unter Jubel der Zuschauer auf die Strecke. Die Kamera verfolgt unser
Geschwader und zeigt die Bilder auf der Großbildleinwand und live im Fernsehen. Die Zuschauer sind außer sich und
applaudieren. Um kurz nach 15:00 überqueren unsere Autos die Zielflagge zum 36. 24h-Rennen auf der Nürburgring
Nordschleife in Wertung. Trotzdem wir das leistungsschwächste Fahrzeug im gesamten Starterfeld hatten, haben wir von den
230 im Training gestarteten Fahrzeugen, 85 hinter uns gelassen!
...Und plötzlich weiß ich wieder, warum ich mir das antue! ...Von mir aus, kann es morgen gleich weiter gehen...!
Marcus
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