Im Gegensatz zu Rundstreckenrennen, werden die Fahrzeuge bei Bergrennen einzeln gestartet und geweitet. Es befindet sich somit jeweils nur ein Rennfahrzeug auf der Strecke. Der Streckenverlauf ist bergauf und die Ziellinie befindet sich höher liegend als der Start, wobei die Streckenlänge im allgemeinen zwischen 2 und 20km liegt. Die ersten Bergrennen fanden wahrscheinlich bereits Ende des 19. Jahrhundert in Frankreich statt.

Die Hoch-Zeit der Bergrennen war vor dem Zweiten Weltkrieg, als Renngrößen wie Hans Stuck, Bernd Rosemeyer, oder Rudolf Caracciola in Grand-Prix-Rennwagen von Auto Union und Mercedes antraten.

Marcus nahm an dem traditionellen Osnabrücker Bergrennen im Rahmen der FIA International Hillclimb Challenge teil.